Vergangene Veranstaltungen
Diese Liste der vergangenen Vorstellungen soll Ihnen zeigen, welch tolles Programm das Podium-Kaufbeuren immer wieder bietet.
An Ermenig - PLOMADEG
Keltische Musik aus der Bretagne
Berichte von außergewöhnlichen Ereignissen und Personen waren schon in früheren Zeiten willkommene Abwechslungen im oft harten und eintönigen Leben der Menschen auf dem Lande und in der Stadt. Lange bevor es Zeitungen und andere Medien gab, wurden Nachrichten, die über Skurriles, Erheiterndes oder Trauriges berichteten, von fahrenden Sängern und Musikanten von Ort zu Ort getragen. Diese Art der Informationsverbreitung war auch früher in der Bretagne üblich. Das Programm PLOMADEG greift diese Tradition auf und erzählt in (Tanz-)Liedern und Balladen heitere, bewegende, aber auch traurige Begebenheiten aus dem täglichen Leben der bretonischen Landbevölkerung. Das Programm bietet einen abwechslungsreichen und unterhaltsamen Einblick in das Leben früherer Zeiten, wobei auch gelegentlich auf das Hier und Jetzt Bezug genommen wird.
Neben diesen Geschichten finden sich im PLOMADEG-Programm auch Tänze, die heute noch in der Bretagne sehr aktuell sind und von Jung und Alt auf dem traditionellen Tanzfest, dem "Fest Noz" und ‚Fest-Deiz‘ getanzt werden.
Barbara Gerdes keltische Harfe, Bombarden, Flöten
Andreas Derow Gesang, schottischer Dudelsack, Geige, Akkordeons,Drehleier Hans Martin Derow Gitarre, irische Bouzouky, Akkordeon, Gesang
Kartenvorverkauf: online bei der Allgäuer Zeitung: www.azshop.de/veranstaltungen/ oder unter www.eventim.de .
Als Reservierung im Podium per Mail: podium.kaufbeuren@t-online.de und unter der Telefonnummer: 08341/13002
Exprompt - Klangkunst aus Russland
Olga Kleshchenko – Domra Aleksei Kleshchenko – Balalaika Ilya Kurtev / Danila Denisov / Anton Kryukov – Bajan Petr Ustimenko - Kontrabass-Balalaika
Mit ihren traditionellen russischen Instrumenten – Domra, Balalaika, Bajan und Kontrabass-Balalaika – zaubern sie mit unbändiger Spielleidenschaft ein umwerfend virtuoses, feinsinniges und begeisterndes Ensemblespiel voller solistischer Glanzlichter, das seinesgleichen sucht – die vier Musiker der Gruppe EXPROMPT - Olga Kleshchenko (Domra), Alexey Kleshchenko (Balalaika), Alexey Dedyurin (Bajan) und Ewgenij Tarasenko (Bass-Balalaika) aus dem im russischen Karelien gelegenen Petrosavodsk.
Die Mitglieder des 1995 gegründeten Quartetts – allesamt Absolventen des Petrosavodsker Konservatoriums - verstehen sich auf Wimpernschlag und bieten in ihren Konzerten eine erstaunliche Repertoirebandbreite, die weit über die große Tradition russischer Volksmusik hinausgeht. Getragen von zauberhaften ensembleeigenen Bearbeitungen kommen Neo-Klassisches des russischen Komponisten Alfred Schnittke genauso zu Gehör, wie Tangos von Astor Piazzolla, Swing von Django Reinhardt oder Stücke von Mozart, Paganini, Rossini, Gawrilin, auch Filmmusiken.
Eindrucksvoll stellt EXPROMPT unter Beweis, welche überraschenden Möglichkeiten ein traditionelles Instrumentarium bieten kann, wenn Kreativität, Sicherheit des musikalischen Geschmacks und Mut zu neuen Ufern am Werke sind. Es verwundert deshalb nicht, dass diese Gruppe mit prestigeträchtigen Preisen bei internationalen Musikwettbewerben ausgezeichnet wurde, so u.a. mit dem ersten Preis der italienischen “Citta di Castelfidardo“ und dem „Eisernen Eversteiner“ des 17. FolkHerbstes Plauen.Die faszinierende Mischung von Musik unterschiedlichster Provenienz, gepaart mit der wunderbaren Fähigkeit der vier Akteure Gefühle wie Lebensfreude, Trauer, Liebe, Melancholie – musikalisch auszudrücken und den Zuhörer daran teilhaben zu lassen, versprechen einen unvergesslichen Abend. Lassen Sie sich mitnehmen auf eine wirklich außergewöhnliche musikalische Reise.
Kartenvorverkauf: online bei der Allgäuer Zeitung: www.azshop.de/veranstaltungen/ oder unter www.eventim.de .
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Robert Griess - "Natürliche Intelligenz- Letzer Versuch!"
Kabarett
Wahrscheinlich das letzte Kabarett- Programm der Menschheitsgeschichte, das komplett ohne Künstliche Intelligenz
(KI) entstanden ist. Kein Google, kein Tinder, kein Metaverse. Allein deshalb sollten Sie
es sich ansehen!
Nicht erst seit ChatGPT ist die Natürliche Intelligenz genauso vom Aussterben bedroht wie Leoparden, Wale und Alten- pflegerinnen. Es gibt 25 Milliarden Hühner auf der Welt, aber nur noch 1000 Berg- gorillas. Unsere Kinder werden immer dümmer, Erwachsene laufen Populisten hinterher und Influencer verwechseln die Zahl ihrer Follower mit ihrem IQ …
Wer möchte angesichts der grassierenden Dummheit mancher Politiker, Nachbarn und Ex-US-Präsidenten nicht ständig ausrufen:
„Herr, schmeiß Hirn vom Himmel!“
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AUSVERKAUFT ! Christine Eixenberger - "Einbildungsfreiheit"
Kabarett
Kabarett im Rahmen des Internationalen Frauentag 2024
von und mit
Christine Eixenberger
„Einbildungsfreiheit“
Samstag, den 09. März 2024
Einlass 19 Uhr Beginn 20 Uhr
Dem Fernsehpublikum dürfte Christine Eixenberger als Titelrolle der ZDF-Reihe „Marie fängt Feuer“ und aus anderen Fernsehformaten bekannt sein. Vor allem ist sie aber eine Vollblut- Entertainerin, die ihre pädagogische Vergangenheit nicht verleugnen kann. Sie trägt das Herz auf der Zunge, den Rotstift in der Hand und den Pausengong im Ohr. Besser als ein Tinnitus ist Letzterer allemal.
2019 wurde „Frau Eixenberger“ mit dem Bayerischen Kabarettpreis in der Sparte "Senkrechtstarter" ausgezeichnet. Begründung der Jury: „Jung, strahlend, frech – und dabei sehr bayerisch. In drei Solo-Programmen hat die studierte Grundschullehrerin schon bewiesen, dass sie ebenso hemmungs- wie schonungslos austeilen und bürgerliche Befindlichkeiten aufdecken kann…“.
Christine Eixenberger fegt mit ihrem aktuellen Solo-Programm „Einbildungsfreiheit“ gewohnt rasant von einer Bühne zur nächsten. Sie kann auch gar nicht anders, denn sie hat sich frei gemacht. Von ihren eigenen vier Wänden nämlich – gezwungenermaßen. Alles beginnt mit einem biblischen Wasserschaden: Von sagenumwobenen Pilzkolonien und nicht ganz so flotten Handwerksburschen aus ihrer Wohnung vertrieben, bricht Christine Eixenberger in eine Odyssee durch den Groß- und Kleinstadtdschungel auf. In ihrem Programm breitet die Kabarettistin ein Panoptikum aus, wie es romantischer nicht sein könnte: Bei ihrer unfreiwilligen Wohnungssuche umgarnt sie Immobilienmakler und Hausbesitzer, die sich allesamt gebärden wie Lehnsherrn einer längst vergangenen Epoche. „Ich bin dann mal so frei...!“ denkt sich Christine Eixenberger und begegnet den Möchtegern-Monarchen der Neuzeit furchtlos und wortgewaltig, gestählt durch unzählige Bastelstunden und Grundschulklassenfahrten.
"Einbildungsfreiheit“ erzählt pointenreich von Bürgern und Burgfräulein, von der Macht der Märkte und der Suche nach diesem einen, mystischen, bayerischsten aller Orte: Dem ominösen "Dahoam".
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Julia von Miller, Anatol Regnier und Frederic Hollay - Stell dir vor wir hätten was zu Rauchen
Lied und Text
Ungewöhnliche Mischung aus bravouröser musikalischer Unterhaltung und fundierter Übermittlung historischer Hintergründe. Wie sich die drei Künstler auf ihrer Zeitreise die Bälle zuwerfen - das erregt nicht nur Heiterkeitsstürme sondern berührt zutiefst.
Protokoll einer dramatischen Zeit haben Anatol Regnier, Schriftsteller, Chansonsänger, Gitarrist und Wedekind Enkel und Julia v. Miller ihre Zusammenstellung von lebendigen, gut recherchierten Texten und Schlagern Songs und Liedern genannt, und dramatisch war sie wirklich.
Die Stunde Null gab`s nicht, das Land war kaputt, aber der Spuk war vorbei, man konnte wieder träumen. Ein unendlich süßes Gefühl der Freiheit tat sich auf, besonders wenn man das Glück hatte in der amerikanischen Zone zu wohnen. Wie lässig saßen die GI´s auf ihren Jeeps, wie entspannt rollten ihre Reifen über das Pflaster, wie betörend war der Klang ihrer Musik!
Daneben Millionen Vertriebener, endlose Namenslisten des roten Kreuzes, verlesen im Radio, Night Clubs der US- Soldaten, Zigarettenwährung. Entnazifizierung. Riesig der Schatten der Vergangenheit, die Schuld erdrückend, das Schweigen übergroß.
Dann Wirtschaftswunder, Aufschwung, Adenauer-Zeit. Jahre voller Widersprüche und verborgener Emotionen, aber auch voller Tatendrang, Aufbauwillen, Leistung.
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Ole Lehmann - "Läuft, kann man nicht meckern!"
Comedy
Seit 30 Jahren steht Ole Lehmann nun als Stand-Up-Comedian auf der Bühne und es ist an der Zeit noch einmal lustigsten Comedy Nummern von Ole aus dem Schrank zu holen, zu entstauben und im neuen Glanz auf die Bühne zu bringen. Dabei wird es schwierig, aus der Vielzahl dieser Nummern die besten rauszusuchen. Wird es die Stadionhupe, die wieder Spass in den Alltag bringen soll oder die schreienden Animateure im Ferienclub? Kommt noch einmal das fröhliche Spionage-Telefonat beim Pizzaboten oder doch lieber die lustigen Ansagen der Zugschaffner? Spricht Ole über das Privatleben von Darth Vader oder über den glitzernden Vampir bei Twilight? Und arbeitet Adolf eigentlich noch bei der Post und Louis in einer Berliner Bäckerei? Keiner weiß es, nicht einmal Ole selbst. Denn bei so vielen Klassikern wird jeder Abend immer etwas anders sein als der Vorherige.
Egal welchen Abend die Zuschauer erleben, sie werden lachend das Theater verlassen. Das ist sicher.
Frank Fischer - "Meschugge"
Kabarett
Ausgezeichnet mit 20 Kabarettpreisen
me|schug|ge (hebr.-jidd.) ugs. für verrückt. Das steht zumindest im Duden. Falls Sie sich jetzt fragen, wer oder was denn verrückt ist – kleiner Tipp: Schalten Sie mal die Nachrichten ein. Oder fahren Sie mit dem Zug, laufen Sie durch die Fußgängerzone, den Supermarkt oder setzen Sie sich ins Café. Denn egal ob Trump, Putin oder die Frau vor Ihnen an der Kasse – ständig hat man den Eindruck, von Menschen umgeben zu sein, bei denen im Kopf nicht alles ganz rund läuft.
Frank Fischer hat sie alle beobachtet. Bei seinen Reisen quer durch die Republik kommt er ins Gespräch mit schwer verständlichen Sachsen, hessischen Nazis und einer schwäbischen Frauen-Reisegruppe. Er berichtet über ungewöhnliche Menschen, verrückte Situationen und gibt nebenbei wertvolle Tipps, wie man beispielsweise eine Bahnfahrt für sich und andere zu einem unvergesslichen Erlebnis werden lassen kann.
Stellt sich abschließend nur noch die Frage: Wenn so viele Menschen um uns verrückt sind, sind wir dann die einzig Normalen? Oder sind wir am Ende vielleicht selbst meschugge?
"Die Mischung mit der Fischer aufwartet hat etwas ganz Eigenes, ist dynamisch und unverbraucht."
(Göttinger Tageblatt)
"Frank Fischer zeigte sich als Komiker der Extraklasse mit gutem Draht zum Publikum."
(Fränkische Nachrichten)
Weitere Informationen unter www.fischerfrank.de
Alfred Mittermeier - "Paradies"
Kabarett
Es gibt keinen Ort, der die Menschheit so beschäftigt wie das Paradies. Wo liegt es? Wie sieht es dort aus? Wie komm ich da hin? Und was zieh ich dort an? Auskunftsfreudige Geistliche schwärmen in den höchsten Tönen, obwohl sie weniger wissen, als ihre Schäfchen glauben.
Auch Alfred Mittermeier weiß keinen Deut mehr. Aber falls es dieses Paradies wirklich gibt, dann will er da rein. Doch ganz so einfach ist das nicht! Das größte religiöse Wahlversprechen mit un- bestimmbarer Wahrscheinlichkeit hat seine Tücken.
„Nur wenn Du brav bist, kommst Du in den Himmel!“ wird einem bereits als Kind infiltriert. Es gibt einen Benimm-Katalog, an dem man sich zu halten hat. Das Leben wird zu einer einzigen Aufnahmeprüfung, die es zu bestehen gilt.
Alfred Mittermeier begibt sich in „Paradies“ auf die Suche nach dem menschlichen Sehnsuchtsort. Dabei wandelt er auf einer verstopften Autobahn in Richtung Ende, bis sich eine Rettungsgasse bildet, an deren Ränder ihn die Gläubigen ungläubig anstarren.
Ein bayerischer Kabarettist als Kamel, das mit überirdischen Pointen durch ein Nadelöhr ins Pa- radies marschiert. Im Vorbeigehen haucht er dem Türsteher noch ein gepflegtes Hosianna ins Ohr, so dass es das Himmelstor endgültig aus den Engeln hebt. Wer nach dem Tod noch was vom Leben haben will, der kommt um eine Eintrittskarte nicht herum. Lobet und preiset diesen Herrn!
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Ausstellungseröffnung TEAMART - Mit Monika Passek, Eva Hacker und Ulrich Schuck
Kunstaustellung
Herzlich willkommen zur Ausstellung "TEAMART", einer Zusammenstellung von Werken dreier Künstler, welche Ehrenamtliche Mitarbeiter im Podium Team sind:
Ulrich Schuck, Eva Hacker und Monika Passek.
Ulrich Schuck begann seine künstlerische Reise im Jahr 2017 mit der Reproduktion von Werken bekannter Maler. Seit 2019 ist er Teil der "Schule der Phantasie für Senioren", wo er seine kreative Ader weiterentwickelt und vielfältige Werke geschaffen hat. Seine Arbeiten zeugen von einer faszinierenden Entwicklung, bei der er verschiedene Materialien und Techniken auf Papier einsetzt.
Die Ausstellung präsentiert auch die abstrakten und emotionalen Werke von Eva Hacker, unserer jüngsten Künstlerin. Mit beeindruckender Ausdruckskraft bringt sie universelle Themen auf eine individuelle Ebene. Ihre Bilder sind nicht nur Kunstwerke, sondern sie bieten Raum für Interpretationen und persönliche Reflexionen. Der Betrachter wird eingeladen, sich von den facettenreichen Emotionen ihrer Werke mitreißen zu lassen.
Monika Passek vervollständigt das Künstlerteam. Ihre künstlerische Entfaltung ist geprägt von Vielseitigkeit und Abwechslung. Durch Techniken wie Seidenmalerei und Collagen schafft sie beeindruckende Werke, die die Betrachter mit ihrer Originalität begeistern.
"TEAMART" ist nicht nur eine Ausstellung, sondern ein Zusammenspiel von kreativen Energien. Tauchen Sie ein in die vielfältige Welt dieser drei talentierten Künstler und lassen Sie sich von ihrer Kunst und Leidenschaft inspirieren.
Silvesterkabarett mit Thilo Seibel und musikalischer Begleitung von Manfred Eggensberger - "Schon rum?!"
Silvesterkabarett
2023 war wieder so ein Jahr – nur, was war nochmal, wann und vor allem: Warum?
Wann haben die Wagenknechts und Schwarzers den Ukrainern endlich erfolgreich erklären können, wie man vom Sofa aus einen Krieg ohne Waffen beendet? Haben sich wirklich Klimaaktivisten im Gesicht von Markus Söder festgeklebt, oder nur ihn auf seine Meinung von vor 5 Minuten?
Thilo Seibel hat alles aus dem Jahr für Sie gesammelt, abgeheftet und von oben nach unten gedreht: Wann man Friedrich Merz als Humorkanone eingesetzt hat, wie Christian Lindner von seiner eigenen Bräsigkeit Atemnot bekam, wieviele Perücken Tony Marshall vererbte – ein prallvoller Abend mit Karl Lauterbach, Winfried Kretschmann und anderen Überraschungsgästen.
Nach diesem Rückblick können Sie es erleichtert zur Seite legen, dieses Jahr. Und sich absolut sicher sein: Diesen Abend hat keine künstliche Intelligenz gestaltet, sondern Thilo Seibel.
… oder?
Kartenvorverkauf: online bei der Allgäuer Zeitung: www.azshop.de/veranstaltungen/ oder unter www.eventim.de .
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